Donnerstag,  21.04.11
von Brixen nach Bruneck

Am nächsten Morgen nach wundervollem Rührei: Stadtbummel in Brixen

Ulla fragt immer wieder: "Eisack oder Rienz?"

Ulla fragt: "Mein oder nicht mein Dreirad?"
Marktstimmung in Brixen
 
Ulla übt Fingerhakeln mit einer Holzfigur

Dann ging es auf die Strecke - ohne NAVI - aber dafür nicht zum ersten Mal.

Franz vor der ersten Bewährungsprobe (Steigung) oberhalb von Kloster Neustift - ernst aber voller Tatendrang
Ulla vor den Überresten der Mühlbacher Klause
 
Ein Wort zu den Elektrobikes:
Wir mussten bis Bruneck kein einziges mal schieben. Alle Steigungen wurden ohne Anstrengung gemeistert. Allerdings ging die Angst vor einem leeren Akku um und beherrschte die Gespräche.
Ulla fuhr recht gleichmäßig und setzte den Motor sparsam ein.
Franz war meist schneller oben, hat dann aber vor lauter Angst während der Mittagspause
(Unser Stammhotel Post mit der Drauterrasse  hatte noch Betriebsferien)
in einem Cafe in Kienz eine halbe Stunde lang mit ca. 0,5 kW seinen Akku laden lassen und dafür bezahlt.
Frage: "Was kostet eine Kilowattstunde?"
So schafften wir die 38 km  mit etwa 270 m Steigung bis Bruneck ohne weiteres
Beim Stadtbummel hielten wir Ausschau nach den Fassadenkletteren
 Bis auf die untere  sahen sie viel vergilbter aus als noch 2009
Nach einem kleinen Schauer gab es sogar noch einen Regenbogen zu sehen
Nach Auskunft des Hotelchefs ist Ulla im Pech:
Hier dürfen nur die Soldaten bei Ihrer Ausmusterung ihr Spindschloss befestigen.
oder
sind es vielleicht doch Liebesschlösser?