Am nächsten Morgen nach wundervollem Rührei: Stadtbummel in Brixen |
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Ulla fragt immer wieder: "Eisack oder Rienz?" | ||
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Ulla fragt: "Mein oder nicht mein Dreirad?" |
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Marktstimmung in Brixen | ||
Ulla übt Fingerhakeln mit einer Holzfigur Dann ging es auf die Strecke - ohne NAVI - aber dafür nicht zum ersten Mal. |
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Franz vor der ersten Bewährungsprobe (Steigung) oberhalb von Kloster Neustift - ernst aber voller Tatendrang | ||
Ulla vor den Überresten der Mühlbacher Klause | ||
Ein Wort zu den Elektrobikes: Wir mussten bis Bruneck kein einziges mal schieben. Alle Steigungen wurden ohne Anstrengung gemeistert. Allerdings ging die Angst vor einem leeren Akku um und beherrschte die Gespräche. Ulla fuhr recht gleichmäßig und setzte den Motor sparsam ein. Franz war meist schneller oben, hat dann aber vor lauter Angst während der Mittagspause (Unser Stammhotel Post mit der Drauterrasse hatte noch Betriebsferien) in einem Cafe in Kienz eine halbe Stunde lang mit ca. 0,5 kW seinen Akku laden lassen und dafür bezahlt. |
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Frage: "Was kostet eine Kilowattstunde?" | ||
So schafften wir die 38 km mit etwa 270 m Steigung bis Bruneck ohne weiteres | ||
Beim Stadtbummel hielten wir Ausschau nach den Fassadenkletteren | ||
Bis auf die untere sahen sie viel
vergilbter aus als noch
2009 |
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Nach einem kleinen Schauer gab es sogar noch einen Regenbogen zu
sehen |
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Nach Auskunft des Hotelchefs ist
Ulla im Pech: Hier dürfen nur die Soldaten bei Ihrer Ausmusterung ihr Spindschloss befestigen. oder sind es vielleicht doch Liebesschlösser? |
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