Montag,  15.08.11    nach Dessau

50,2 von 35,5 km mit Radeln in Dessau

 


Abschied von Schloss Wittenberg

Auf diesem Foto ist eine Abwandlung eines Mottos von Tangoboys-Chefe Klaus zu sehen.

(Auch als Franz das "Themenhemd" anhatte , wurde er immer wieder gefragt:" Was ist eine Leetze?")

 

Franz: "Ulla dies ist eine Gierfähre und sie funktioniert folgendermaßen...
da hilft nur Wikipedia"


Eine Gierseilfähre (auch „Fliegende Brücke“ genannt) ist ein Fährtyp, der zur Fortbewegung die Strömung des zu überquerenden Flusses ausnutzt.
Die Technik der Gierfähre (von „gieren“ im Sinne von Drehbewegung um die Hochachse des Schiffes) erfand der Niederländer Hendrick Heuck aus Nimwegen im Jahr 1657. Funktionsweise:
Eine Gierseilfähre oder Gierponte, wie diese Fähre auch genannt wurde, hängt an einem langen Drahtseil, das sich kurz vor der Fähre aufteilt. Ein Seilende ist am Bug und eines am Heck der Fähre befestigt. Verändert sich nun die Länge der Enden zueinander, verändert sich auch der Anstellwinkel der Fähre zum Strom. Nur dieses Einstellen der Seilenden geschieht heute mit Motorkraft, im übrigen ist die Fähre motorlos. Der Druck des anströmenden Wassers drängt sie an das entsprechende Ufer. Das Drahtseil wird im Fluss selbst verankert und für die Schifffahrt mit Bojen markiert.

Der Tempel der Diana war eingerüstet,
deshalb hier eine Diana in einem Torbogen in der  Nähe.

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Ulla vor dem berühmten Bauhaus in Dessau