Sonntag,  05.07.09
von Bruneck nach Toblach

2. Teil der Klettertour mit dem Fahrrad: Schon 3 km nach Bruneck mussten die Schweißperlen mit Wasser gekühlt werden.
 
In Mitterolang bei Christl (wie mit den Tangoboys) wurden wir freundlich bedient und füllten unseren Wasserhaushalt wieder mit 2,2 Liter nach.

 

Franz zeigt Ulla das Hotel am Stausee: "Soweit bist Du noch vor sieben Jahren in einem Rutsch gefahren."

In Niederdorf vor dem Hotel Adler wurden nochmals 1,1 Liter Flüssigkeit nachgetankt.

Wundersames Toblach:
Wir fragen in unserem Hotel nach dem Abendessen. Die Antwort war eher befremdend. Im Hotel Post gab es kein Abendessen mehr. Auf der ganzen Urlaubsmeile bekam man weder am noch im Hotel eine Speisekarte zu sehen.
Auf Fragen, wann es etwas zu  Essen gibt, hieß es, in einer halben Stunde - obwohl wir sehen konnten, wie sich Gäste  beim Salatbuffet bedienten. Unser Schluss: In diesem Ort wird keine Wert auf "Eintagsfliegen" gelegt. Man bewirtet seine längerfristigen Hotelgäste und die gehen auch nicht woanders hin.

Im Hotel Sonne, in dem wir auch erst in die Karte schauen durften, als wir schon Platz genommen hatten, gab es nach dem Essen weder Kaffee noch Schnaps. Dies sei gesetzlich verboten: Wir verließen um 20 Uhr 45 als letzte den gastlichen Raum.

Aus Angst vor den Strahlen gibt es im Hotel kein WLAN, aber eine Internetkabine an der Rezeption. Die Websession kostet 14.90 € .
Weil der Empfang nur GPRS hergibt, kommt dieser Bericht erst morgen.