Um 11 Uhr begann die Führung durch den 10 °C kalten Bunker der
Bundesbank. -- Die Sicherheitsvorkehrungen im Fall einer Atombombe: "Kleidung abgeben - lange duschen - Ersatzkleidung anlegen" erinnern ein wenig an die Vorgehensweise in Konzentrationslagern. |
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Ein Stollen -- |
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Rolf in einer "normalen"
Keramikabteilung ´-- Die 8 Tonnen schwere Panzertür ist fast so breit wie Renate ... und mit einem Finger bewegbar. |
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Lagerung der "Ersatzwährung" |
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Einbindung in den deutschen Warndienst |
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Die Grünewalds am Fernsprecher und
Fernschreiber |
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Für mehr Informationen: http://www.bundesbank-bunker.de/ | |||
So sahen die Scheine der Ersatzwährung aus: |
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Im Anschluss an die Führung zeigten wir den Wirtsleuten (Besitzern
des Bunkers) wie wir am Abend vorher ihr Sicherheitssystem umgangen sind, um an die lebensnotwendigen Getränke zu kommen. |
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Abschiedsfoto vom Chef persönlich aufgenommen. | |||
In Koblenz auf dem ehemaligen
Marktplatz Am Plan bei "Hans im Glück": Der Platz war überfüllt von menschlichem Stimmengewirr. Aperol: ca. 45 Minuten Burger: ca. 90 Minuten |
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