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Mittwoch, 16.09.2015 in Würzburg |
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Heute ist der Spezialtag:
Die Truppe besichtigt Würzburg.
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Franz kann nicht anders und fährt nach frühem Frühstück
mit dem ICE nach Hannover, mit dem Taxi zur Goetheschule -
hält dort einen Vortrag,
bei dem die Zuhörer mit ihren Handys am Versuch teilhaben mussten.
Sie waren voll begeistert.
Er war pünktlich um 18.28 Uhr wieder in Würzburg.
Zur Belohnung gab es ein gutes Abendessen im Ratskellerinnenhof.
Die anderen Drei schauen sich Würzburg an (zwar in strömendem Regen aber guter
Laune).
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zunächst den zuletzt 2012 renovierten Kilians-Dom mit wunderbaren Glasfenstern,
dann die Marienkapelle (immer zündete Renate Kerzen für ihre geliebte Familie
an) |
Dann eilten die Drei durch den Regen zur Residenz,
wo das Bähnlein zur Stadtrundfahrt startete |
Feste Marienberg aus der Bahn fotografiert
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anschließend ging es zur Besichtigung der Residenz
(der Fremdenführer hasste die Fremden und liebte Franz-Josef Strauß) |
das Spiegelkabinett |
die größte steinerne Hallenkuppel diesseits der Alpen,
erbaut (wie auch das Spiegelkabinett) von Baltasar Neumann, der Schlaun des
Südens.
Dann ging es über die Würzburger "alte Mainbrücke" zur anderen Mainseite. |
immer im Regen, wie man am aufgeweichten Stadtplan sieht, hoch zur Feste
Marienberg |
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von dort hatte man einen schönen Blick hinüber zum Käpperle
(es gibt keine Burg "Würz" in Würzburg) |
auf dem Rückweg hatte es aufgehört zu regnen und schon standen die Würzburger
mit Weingläsern auf ihrer Brücke und feierten ihr Brückenfest. |
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Abends im Rathausinnenhof..... |
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Dieses gemütliche Lokal hatten Renate, Rolf und Ulla ausgekundschaftet.
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