Donnertag,  24.07.14  nach Koblenz

 
Heute hatte Franz ein wenig Angst, die Tour würde nur an der Straße entlang verlaufen,
wie er es vom Zug aus gesehen hatte.
Aber ein großer Teil war anders. So ging es z.B. durch ein Naturschutzgebiet - von Autos keine Spur.
 
Nach dem Mittagessen am Yachthafen in Brodenbach  fuhren wir zu Renate Stück nach Kobern.
Bei ihr fotografierte Franz die Laudatio - sie ist auch eine Strohmeyer-Preisträgerin.
 
Dann ging es auf halber Höhe in den Weinbergen nach Winnigen,
wo Ulla am Hexenbrunnen ihren Akku ein wenig nachgeladen hat.
  
Schließlich landeten wir nach etwa 7 km durch Koblenz an unserm Hotel - geschafft!!
Kurz danach gab es ein kleines Gewitter.

Wir mussten nach dem Regen noch los, weil Ulla das "Deutsche Eck" noch nie gesehen hatte.
 
Offensichtlich wollte sie auch nicht "unseren alten Kaiser Wilhelm wiederhaben..." 
 
Wie sich das für kluge Leute geziemt, haben wir natürlich beim "Einstein" zu Abend gegessen.