Es sollte eine bequeme und geruhsame Tour werden!!
...
aber: 4.30 Uhr klingelte schon der Wecker.
Der Zug wurde in Münster eingesetzt also: wir hatten alle Zeit der Welt ....
aber:
die Reservierung war so: Wir im ersten und unsere Räder im letzten Waggon des
Zuges. Deshalb fehlt auch das obligatorische Foto bei der Abreise.
nächste Überraschung in München: Die Tür des Fahrradabteils war
defekt, die Räder mussten durch den Waggon ausgeladen werden.
Das
Schlimmste: Es gab am Bahnhof keinen Spießbraten, auf
den Franz sich so gefreut hatte.
Das Foto enthüllt ein Geheimnis: Wir hatten uns bei Fa. Hürter in
Münster
Elektrofahrräder
ausgeliehen.
Motto: Mit E-Bikes mehr Gemütlichkeit!
Apropos Bahn: Wir stiegen etwa 25 Minuten zu früh in den für uns bereit
stehenden Zug. ...aber: Bei der Abfahrt ertönte aus dem Lautsprecher in
unserem
Abteil: "Alle Personen die nach Passau wollen, befinden sich im
falschen Zugteil: Dieser Teil wird in Landshut abgehängt."
Nach dem Umsteigen in Landshut musste Franz die ganze Zeit im Gang
stehen, das Rad festhalten und jedem Reisenden Platz machen, da
wir nur ein Fahrrad anlehnen konnten.
Im Hotel stellet sich heraus, dass wir schon zum achten Male da waren.
Nach einer Wanderung um das DreiFlüsseDreieck versöhnlicher
Abschluss beim Griechen:
noch schöner wurde es beim Dämmern:
Dann ging auch noch einer von Ullas größten Wünschen noch in Erfüllung:
Es regnete und wir saßen im Trockenen.