Freitag,  6.06.14  nach Neuss

Mit Rolfs Auto und Theo's Anhänger

Das sollte ein echt komischer Tag werden:

Beim Frühstück:

Gestern Abend hatten wir verabredet, dass die radelnde Truppe mit dem Schengleman-Hemd
fahren sollte. Dazu lieh Eckardt sogar sein Hemd dem Klaus.
Doch der einzige der morgens so ein Hemd anhatte war .......  Franz

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Endlich hatte Franz nach Telefonat mit Rosi alle Rentner und Pensionäre zu einem Termin unter einen Hut gebracht, da hatte er die Rechnung ohne die wichtigste Person gemacht: Ulla
Also erst mal Nix mit Nachtreffen.

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Nach dem Frühstück: Fütterung der Kois

   Leider erkennt man wegen der Schaumblasen nicht die ganz Schönheit (= Wert: einige zigtausend)
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Verabschiedung von dem schönen Hotel

Kaffee (=Alster) im Schloss Paffendorf:  Das Bild sagt alles: "voRWEggehen"

 
 
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Dann auf dem Weg nach Gustorf zum Treffpunkt:
Auf einmal war die Straße für Fahrräder gesperrt - Man konnte die Erft fast von oben sehen

So fuhren wir das 7 km lange Bedburger Ei - und wollten sogar die Terpentinen (oben links) nehmen


Nach zu großen Krokant-Bechern in Gustorf stellte Franz fest, dass sein Hinterrad total platt war.
Klaus: "Bei einer solchen Leetze solltest Du wenigstens eine ordentliche Markendecke 
z.B. von Schwalbe drauf haben und nicht so eine uselige Pelle!"
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Die Bilder sprechen ihre eigene Spache:


Eine Panne hatte Franz trotz der High-Tech-Reifen.
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Hier noch der Profilvergleich:
 Links Franzens Decke --- : Rechts: auch neue Decken haben ein ähnliches Profil-
        
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In letzter Sekunde konnte Franz den "Zug" noch erwischen ..
... obwohl Theo im Vorbeifahren mit den Hand wie ein Papst grüßte.
Dann ging's per Anhalter nach Neuss.
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Im Hotel angekommen etwas Panik:
"Die Straßenränder ringsherum sind alle zugeparkt.
Wo parken wir in dieser Stadt unseren 'Zug'?"
"
Aber nach sauberem Rangieren hatten wir ihn in der Hoteltiefgarage untergestellt.
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Dann die nächste Überraschung:
Franz bezog sein Zimmer .......  und kam nicht wieder raus,
weil ein Gast in der Vornacht die Tür kaputt gemacht hatte.

Das Schlossschild hatte sich verhakt    ... aber der Hotelchef brachte Abhilfe.
Abends bis 22.00 Uhr ein schönes Essen (anfänglich!) im Biergarten
eines Riesensteakhauses (400 Plätze) gegenüber.

Ein bisschen fade bleib es beim Absacker an der Bar.