Samstag,  23.07.11    nach Magdeburg 

 

 Auf diesen Moment freuen sich Eckhard und Franz schon das ganze Jahr:
Die Lichtung vom Blaukreuzwäldchen.


 
Dank Eckhard gab es diesmal keine Beerdigungskappen
sondern schicke Schirm-Mützen und Pins aus dem Elbe-Shop
 
Noch in Münster: Keiner weiß so recht, was ihn auf dieser Tour erwartet.
Mit Franz ist ab sofort ein zweiter Pedelec-Fahrer unter uns - das Rad ist echt kultig!
.. und schon hat Franz seinen neuen Spitznamen weg: "Elektro-Weichei"


In Osnabrück können die nicht mal Schopohl richtig schreiben.
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Wegen der frühen Abfahrt wurde die Meisterstunde im Zug kurzerhand vorverlegt.
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In Magdeburg angekommen wurde das Gepäck im Hotel abgeladen
und dann ging es auf Entdeckungsfahrt:
1. Station: Hundertwasserhaus

Nach dem Verzehr der Bruschetti (lecker!! - mit viel Knofi) auf die
Hundertwassertoilette
Toilette mit abschüssigem Boden und echtem Aquarium
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2. Station:  "Kloster unser lieben Frauen" Einige wollten den   
                           Eintritt nicht bezahlen und versuchten es hintenherum
         - aber plötzlich war ein Türsteher war da!
3. Station: Der Dom mit seinen Sehenswürdigkeiten          
4. Station: Kaffehaus Köhler am Teufelsbrunnen, Leiterstr.
                                     mit über 100 Tortensorten und einem "männlichen Brautpaar"?
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Jürgen sollte um 15.55 Uhr am Bahnhof ankommen.
Franz stürmte ihm mit dem Fahrrad unterm Arm die Treppe runter entgegen,
übersah die letzte Stufe und lag deshalb wie ein Maikäfer auf dem Rücken.
Die kleinen Wunden und Prellungen verheilten (fast) im Laufe der Elbetour
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Nachdem wir Jürgens Gepäck ins Hotel gebracht hatten, ging es wieder zur Grünen Oase
- der Dom war schon dicht.
- Böhmischer Tagesausklang in den Wenzel Prager Bierstuben, Leiterstr.
- Absacker beim preiswerten Rigo(bert) in Hotelnähe,
weil Jürgen Angst um seinen Führerschein hatte.