Mittwoch,  21.07.10   nach Niebüll

 

62 km
Heute war der Tag, an dem das Strampeln sehr einfach war: Eigentlich immer Rückenwind.
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Die Abkürzung durch die Landzunge kompensierten wir mit einem Ausflug auf die Hamburger Hallig zu Herrn Lätari. (mit Punkt)
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Leider war es den Tangoboys auf der ganzen Fahrt  nicht  vergönnt (auch in Dagebüll nicht), ein Spaghetti-Eis zu essen.

Ein besonderes Lob an Ulf - er war neben Franz der eifrigste "Törchenaufhalter" der Tour.
Aber man konnte es nicht immer allen schnell genug machen!
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Im "Niebüller Hof" wurden wir zwar nett emfangen; hätten aber nur Essen dürfen, wenn wir mit einem Bus gekommen wären.
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Leider musste so die erhoffte "Scholle Finkenwerder Art" ausfallen, weil  wir nach einem längeren Fußmarsch zu dem vom Hotelpersonal empfohlenen und von Klaus avisierten Friesenhof feststellen mussten, dass dieser Betriebsferien hatte.
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Unverdrossen gab es dafür italienische Küche in der "Casa Piccoli".
Nach dem Essen konnte Ulf das 5-Mann-Taxi nicht abwarten sondern ging im Regen alleine zum Hotel!! 
Der Taxifahrer war etwas muffelig, weil er wegen uns von der normalen Taxe auf den VW-Bus umgestiegen war.