Dienstag,  20.07.10   nach Nordstrand

 

Welt, Garding, Tetenbüll, Uelvesbüll, Husum, Schobüll, Nordstrand-Süderhafen
-->58 km
In Berghaus haben wir den Radweg verlassen (die Kurve nicht gekriegt) und eigene Wege gesucht.
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Unterhalb des Sees ist der Klosterweg - ein kleiner "Abweg".
Hier kurbelten nette Leute die Scheibe herunter und sagten: "Da geht es nicht weiter. Kehrt lieber um." 
Klaus gab dafür eine Runde, wollte die Sache aber trotzdem Franz in die Schuhe schieben.
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Mittag in Husum:
Die Straßenmusiker vorm "Husum Pub" kriegen eine Spende und
spielen dafür "La Paloma" und "Fremder Inder".
zum Film: (Bitte oben auf das Bild Klicken)

Franz bemerkt die Schiffe im kleinen Hafenbecken und sagt erstaunt:
 "Die können ja gar nicht schwimmen. Da ist ja kein Wasser drin."
Skipper Ulf erklärt:
"Das ist ganz einfach: Es ist so heiß; das ganze Wasser ist verdunstet.  Wenn du bis heute Abend wartest, dann ist das Wasser wieder kondensiert und die Schiffe können wieder fahren."
Dieser Dialog wird von Passanten mächtig beklatscht.
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Pause im Imbiss am Bad in Schobüll!
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Auf der Pohns-Hallig vor der Schäferei ein Wettbewerb:
Welches Schaf ist am Meisten aufgeblasen? Kandidat 1 oder Kandidat 2?
oder
Kandidat 2, 3, 4 oder 5?

Im "Bistro am Süderhafen" (sehr nette Kellnerin mit einer Tätovation der Geodaten ihres Kinderzimmers auf dem Arm)  gab es die Sensation: Franz war der einzige Tangoboy, der Fisch (-stäbchen) gegessen hat.
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Im Hotel wieder das alte Problem: Wo kriegt Rolf den Saft für sein Fahrrad her? Erst nach mehreren Runden im Bistro gab er das Geheimnis preis:
Wie man sieht, hat er die Sache glänzend gelöst!
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Auch im anderen Zimmer war was los:
Diesmal war Franz mit Klaus und Ulf im Dreibettzimmer.
Klaus
schlief zum Teil gegen den Willen der anderen im Zustellbett -
und kassierte dafür von beiden die Betthupferl-Schokolade.