Bei der Ankunft am Bahnhof erfahren wir, dass Rolf leider nicht mitfahren kann - Wir werden noch oft an ihn und Mara denken.
Neuerung am Bahnhof Münster: Zum ersten mal in der Geschichte der Tangoboys-Touren werden die Räder nicht mehr mit dem Aufzug auf den Bahnsteig gefahren.
Das für Tangoboys
Unglaubliche passiert:
Dann kommt doch ein wenig Unruhe auf: Franz hat das Netzteil des Rechners bei der Hektik zuhause vergessen - Ulla musste ihm auch schon mit dem Auto die Tabletten nachbringen. Kurz hinter Bregenz im Zug: Ein Alpenüberquerer stellt sein recht teures Mountain-Bike (evtl. 3000,- €) in unser Abteil und geht wieder raus; aber der Zug fährt ohne ihn ab. Mit einer riskanten Fahrt in seinem PKW steht er 2 Stationen weiter wieder im Abteil. Der Zugführer: "Eigentlich kann man die Bahn hier gar nicht einholen". Der Biker hatte gedacht, der Zug würde erst losfahren, wenn er bei seinem Gepäck wäre. Dies hatte er zwei Waggons vorher samt Fahrrad rein gestellt. Der Zugführer hatte ihn jedoch das Fahrrad wieder raus tragen lassen mit dem Hinweis "Räder gehören in das Radabteil am Zugende". Dort waren wir und unsere Letzemänner. Dann nach schier endlosen Stunden Zugfahrt (mit Bier, Eis, Butterbrezeln und Salamettis) in Brixen: Jürgen!!
.... und schließlich im Hotel etwas Kaltes zum Essen und Freiheitsbier... Leider hatte Hotel- Junior- Chefe Andreas für Franz trotz des Notanrufes kein Netzteil für das Notebook besorgt.
Sonnig und ruhig liegt
Brixen in seinem
geschützten Talkessel, nie stören extreme Temperaturen
den Aufenthalt. Wo Eisack und
Rienz ineinander
fließen, liegt die über 1000 jährige Stadt
Brixen mit
ihren alten Gassen und Bürgerhäusern, Laubengängen und Brücken.
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